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    Eigenständigkeit und soziales Handeln

    Eigenständigkeit und soziales Handeln

    Entwicklungsorientierter Zugang nach Lehrplan 21

    Kinder im 1. Zyklus erfahren sich als eigenständige Personen, welche die Welt erproben, die Initiative ergreifen, selbstständig Aufgaben lösen, Stärken entwickeln und ihre Selbsteinschätzung differenzieren. Zugleich erleben die Kinder das Sich-Einfügen in eine grössere Gruppe von Gleichaltrigen, erfahren unterschiedliche Beziehungen und lernen, diese zu gestalten. Sie lernen, Interessen und Wünsche anderer Kinder zu berücksichtigen, zu kooperieren und Konflikte mit und ohne Unterstützung zu lösen. Die Kinder... 

    • entwickeln Vertrauen in ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten und können diese einschätzen; 
    • übernehmen zunehmend die Verantwortung für das eigene Handeln;
    • lernen, Überlegungen von andern in das eigene Denken einzubeziehen (Perspektivenübernahme); 
    • lernen, ihre Bedürfnisse je nach Situation in der Gruppe durchzusetzen oder zurückzustellen; 
    • sind in der Lage, kurzfristige Wünsche aufzuschieben und längerfristige Ziele zu verfolgen; 
    • üben sich darin, die eigenen Emotionen zu regulieren; 
    • erweitern ihre Frustrationstoleranz.
    Dieser entwicklungsorientierte Zugang zielt auf eine in der Schul- und Arbeitswelt immer wichtiger werdende Kompetenz ab: das individuelle und eigenverantwortliche Arbeiten und die Fähigkeit zur Kooperation. In den Spiel- und Lerngelegenheiten sollte es daher immer auch um diese Paarung gehen, um einerseits Selbstkompetenzen, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit zu fördern, mit eigenen Emotionen umgehen zu lernen, die eigene Frustrationstoleranz schrittweise zu verbessern und in gleicher Weise aber auch die notwendigen Kompetenzen zu fördern, die es für ein friedliches und konstruktives Zusammenleben und -arbeiten braucht. Dazu gehören Spiel- und Lernsituationen, die Empathie fördern und dem Kind zur Fähigkeit verhelfen, die Perspektiven wechseln zu können. Dadurch können auch grundlegende Fähigkeiten, mit Konflikten umgehen zu können sowie ganz gezielte Methoden der Konfliktlösung auch schrittweise erlebt und gelebt werden.


    Die folgenden zehn Produktempfehlungen aus dem ProSpiel Sortiment haben wir exklusiv in Kooperation mit pädagogischen Fachexpertinnen für den entwicklungsorientierten Zugang Eigenständigkeit und soziales Handeln zusammengestellt:

    Strippenzieher

    Eine bedeutende Kompetenz im Zyklus 1 ist das Lernen, mit anderen zusammenzuarbeiten. Der Strippenzieher fördert diese kooperativen Fähigkeiten bei Kindern auf spielerische Art. Gemeinsam muss ein Farbstift durch geschicktes Abstimmen bewegt werden, sodass etwas entstehen kann: ein Bild, eine Botschaft, ein Weg oder ein fantastisches Gebilde. Die Fähigkeiten, sich aufeinander abzustimmen, aber auch führen zu können, können zu zweit oder sogar bis zu zehnt geschult werden. Nicht nur das gemeinsame Experimentieren im Funktionsspiel, sondern das Verwenden des Strippenzieher ist auch im Symbol- oder Rollenspiel möglich. Und, gemeinsam könnte auch ein ganz farbenfrohes Bild (nach Plan oder ohne Plan) angefertigt werden.

    Funktionsspiel:

    • Wahrnehmen von Kooperation – Experimentieren zu zweit und Anfertigen von ersten Bildern
    • Erkennen, was Kooperation und soziales Handeln heisst, Erfahren von Nachgeben und Ziehen
    • Kritzelbilder auf einem grossen Papier anfertigen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Einsetzen des Strippenziehers in einem Rollenspiel – z.B. zur Lösung schwieriger Aufgaben und Rätsel
    • Als Requisit einsetzen und Aufhängen als Teil der Kulisse
    • Als Zauberritual, als Start und als Ende einer Geschichte einsetzen

    Konstruktionsspiel:

    • Gemeinsamkeit erkunden durch ein gemeinsames Ziel: Anfertigen eines vorher definierten gemeinsamen Bildes
    • Bild in verschiedenen Phasen mit Farbaufbau herstellen (zuerst alles Blaue, dann alles Rote etc.)
    • Dokumentieren des Prozesses mit Fotos, dem entstandenen Bild und der eigenen Erfahrung in einem Lernheft, Portfolio etc.

    Strippensurfer

    Eine Aufgabe kann oftmals nur gemeinsam bewältigt werden. Das ist die Botschaft des Strippensurfers. Das etwas andere Sport- und Bewegungsgerät regt Kinder zur Kooperation und zur gegenseitigen Abstimmung an. Balanciert wird auf dem Holzbrett eine Kugel oder ein Kind, oder auch andere Gegenstände. Dabei muss geschickt zusammengearbeitet werden, sonst erreicht man sein Ziel nicht. Der Strippensurfer macht beim einfachen Ausprobieren Spass, kann aber natürlich auch als Surfbrett oder Rettungstrage umfunktioniert werden, sodass er in ein Rollenspiel passt. Im Konstruktionsspiel ist der Strippensurfer sehr beliebt im Bauen von Wackellandschaften oder beweglichen Kulissen.

    Funktionsspiel:

    • Eine Person wird von den anderen balanciert
    • Balancieren einer Kugel
    • Balancieren von verschiedenen Gegenständen (rollende und nicht rollende)

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Als Surfbrett in einem Rollenspiel verwenden
    • Rettungsschwimmer*innen spielen
    • Als schwierige gemeinsame Aufgabe in einem Theaterstück einsetzen (z.B. Schatz muss balanciert werden)

    Konstruktionsspiel:

    • Bau einer Wackellandschaft auf dem Brett (z.B. Beschäftigung mit dem Thema Erdbeben etc.)
    • Als bewegliche Kulisse verwenden (etwas darauf aufbauen)
    • Einüben der 8-Bewegung mit einer Kugel und Reflektieren der Erfolgsfaktoren

    Konflikttreppe

    Nicht immer läuft alles rund im gemeinsamen Zusammenleben und -arbeiten. Die Konflikttreppe hilft dabei, mit schwierigen Situationen umzugehen und einen Konflikt schrittweise zu lösen. Die einzelnen Symbole auf der Treppe helfen dabei, wichtige Schritte in der Konfliktlösung zu berücksichtigen: Bedürfnisse formulieren, zuhören und Fragen zu stellen, um schliesslich zu einer gemeinsamen Lösung zu gelangen. Die Konflikttreppe kann im Funktionsspiel sortiert und geordnet werden und im Rollenspiel anhand von realen oder fiktiven Beispielen mit Figuren nachgespielt werden. Im Konstruktionsspiel können von Kindern auch eigene Konflikttreppen im Innen- oder Aussenbereich nachgebaut und mit realen Personen durchgespielt werden. In jedem Fall kann die Konflikttreppe dabei helfen, zum sozialen Handeln und damit zum friedlichen Zusammenleben in einer Kindergruppe beitragen.

    Funktionsspiel:

    • Treppenelementen nach Symbolen sortieren
    • Treppenelemente in eine sinnvolle Reihenfolge bringen
    • Elemente und Symbole mündlich beschreiben und zuordnen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Bauen einer Landschaft und Bespielen
    • Einen vorgegebenen Konflikt nachspielen entlang des Treppenverlaufs
    • Einen eigenen Konflikt nachspielen und lösen mit Hilfe der Treppe

    Konstruktionsspiel:

    • Konflikttreppen/Lösungstreppen bauen
    • Lösungswege aufzeichnen und dokumentieren
    • Treppe in die reale Welt (z.B. Stiegenhaus) bringen und nachbauen

    Versetze dich in meine Lage

    Kinder im Alter von vier bis acht Jahren müssen in vielen Fällen erst lernen, sich in die Perspektive einer anderen Person zu versetzen. Vor allem in schwierigen Situationen ist dies herausfordernd. Das Spiel «Versetze dich in meine Lage» fördert diese Fähigkeit, um andere in ihren Emotionen besser verstehen zu können. Die Karten können dabei einerseits als Anlässe für das Erproben und Raten von Gefühlen eingesetzt werden oder in Rollenspielen für die Darstellung von Gefühlen und dem Nachspielen der abgebildeten Situationen verwendet werden. Vor allem im Rahmen von thematisch gestalteten Spielsequenzen können die Karten als Anregung für die Anfertigung von eigenen, neuen Situationen dienen. In allen Spielformen kann so die Fähigkeit zur Empathie schrittweise gefördert werden.

    Funktionsspiel:

    • Symbole erkennen und Gefühle nachmachen
    • Ratespiele: Ein Symbol auswählen und Gefühl vormachen, andere erraten es
    • Situationen aus der eigenen Erfahrung zu den Gefühlskarten suchen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Ratespiel: Gefühl pantomimisch darstellen, andere erraten es
    • Situationen der Karten nachspielen
    • Neue Situationen erfinden und die jeweiligen Gefühlskarten zuordnen

    Konstruktionsspiel:

    • Gefühlsparcour erstellen (verschiedene Gefühle an verschiedenen Orten, verschiedene Situationen dazu zum Nachspielen)
    • Ein eigenes Klappspiel mit eigenen Situationen und Gefühlen herstellen
    • Ein Gefühl auswählen und dazu einen Portfolioeintrag (bildnerisch, fotografisch etc.) gestalten

    Speedy Roll

    In vielen Kindergruppen sind kooperative Spiele ein richtiger Renner. Im Spiel Speedy Roll spielen Kinder miteinander, um das gemeinsame Ziel zu erreichen: den Igel mit möglichst vielen Vorräten in sein Zuhause zu rollen. Abseits der Spielanleitung können Elemente des Spiels auch in Funktionsspielen und im Symbol- oder Rollenspiel gut eingesetzt werden. Das Spiel ermöglicht auch eine bewusste Entscheidung, miteinander oder im Wettbewerb zu spielen. 

    Funktionsspiel: 

    • Sortieren der verschiedenen Teile auf Häufchen 
    • Erkennen und Benennen von Teilen und deren Funktion
    • Verschiedene Formen blind erkennen

    Symbol-/Rollenspiel: 

    • Das Brettspiel aufgebaut als Kulisse für ein kleines Rollenspiel verwenden 
    • Das Spiel nachspielen und sich dabei bewusst entscheiden, miteinander oder gegeneinander zu spielen.  
    • Die Teile als Requisiten verwenden (Früchte als Münzenetc.)

    Konstruktionsspiel: 

    • Den Heimweg des Igels nachbauen und bespielen 
    • Einen Igel aus Ton, Salzteig, Papiermaché etc. herstellen und selbst dekorieren
    • Aufbauen eines Parcours mit Igeln und Früchten, die vorher gemeinsam hergestellt wurden.

    Teamturm

    Das Ziel des Teamturms ist es, gemeinsam durch Sprache, Kommunikation und Koordination in der Bewegung einen Turm zu bauen. Kinder werden durch dieses Spiel in der Balance zwischen eigenständigem und sozialem Handeln gefördert. Dabei können in verschiedenen Spielsituationen auch bewusst verschiedene Rollen eingenommen werden. Lasse ich mich diesmal führen? Gebe ich den Ton an? Strategien der Kooperation können so spielerisch geübt werden. Die einzelnen Elemente des Turms können auch im Funktionsspiel verwendet werden oder zum Bauen von Häusern oder Höhlen.

    Funktionsspiel:

    • Ausprobieren von Balancieren auf den Holzklötzen
    • Herstellen eines Spinnennetzes
    • Erste Erfahrungen im sozialen Zusammenspiel machen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Eigene Rolle in der Dynamik des Spiels finden
    • Verschiedene Rollen bewusst einnehmen (z.B. Dominanz, Nachgebende*r)
    • Eine schwierige Aufgabe im Rahmen einer Geschichte gemeinsam lösen (z.B. Zauberrätsel etc.)

    Konstruktionsspiel:

    • Seile als Dach verwenden
    • Pflöcke zum Bau von Türmen etc. verwenden
    • Spiel auf Zeit spielen

    Koordinationsspiel

    Das Koordinationsspiel eignet sich sehr für die Förderung des sozialen Handelns, da ein gemeinsames Ziel erreicht werden muss. Durch Geschicklichkeit, Kommunikation untereinander und Abstimmung von eigenen Handlungen auf die der Spielpartner:innen lernen Kinder, was es heisst, im Team zu arbeiten. Das Koordinationsspiel kann auch zum einfachen Experimentieren und Ausprobieren eigener Lösungswege auf den verschiedenen Brettern verwendet werden. Sehr gerne gestalten Kinder auch ihre eigenen, neuen Spielbretter. Im Rollenspiel wird aus dem Spiel dann schnell auch einmal ein Armaturenbrett eines Cockpits oder ein Zauberkunststück.

    Funktionsspiel:

    • Experimentieren mit den Kugeln
    • Ausprobieren verschiedener Lösungswege
    • Bewusstes Wahrnehmen von Kippbewegungen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Das Spiel wird blind gehalten, ein Kind gibt Anweisungen, während die anderen versuchen, die Kugel ans Ziel zu bringen
    • Als Zauberkunststück im Zirkus einsetzen
    • Als Maschine in einem Rollenspiel/Spielprojekt einsetzen

    Konstruktionsspiel:

    • Neue Bretter mit neuen Wegen herstellen
    • Das Spiel nach Anleitung spielen
    • Das Spiel auf Zeit innerhalb einer vorgegebenen Dauer spielen

    Massivholzskis

    Die Massivholzskis bieten die Möglichkeit, die beiden Bereiche kooperatives Verhalten und Grobmotorik zu fördern. Je nach Grösse können zwei bis vier Kinder gemeinsam in geschickter Koordination auch im Kindergarten oder der Schule «Ski fahren». Dabei können die Ski als Spielelement in Funktionsspielen eingesetzt werden oder im Symbol- und Rollenspiel in ganze Landschaften oder Spielprojekten integriert werden. Wer das gerne einmal ausprobieren möchte, kann auch ein gemeinsames Rennen in Gruppen veranstalten oder einen richtigen Ski-Parcours in der Winterlandschaft aufbauen. Das Training von abgestimmten Bewegungsabläufen bildet dabei den Fokus.

    Funktionsspiel:

    • Erfahrungen mit einem Ski sammeln
    • Erfahren von gemeinsamer Taktung von Bewegung, um vorwärtszukommen
    • Mit kurzen Skiern starten und Grösse schrittweise steigern

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Als Requisiten in einer Winterlandschaft einsetzen
    • Skirennen veranstalten und Rollen verteilen (inklusive Siegerehrung)
    • Als Requisiten in einer vorgegebenen Geschichte verwenden (Märchen etc.)

    Konstruktionsspiel:

    • Einen Film drehen mit Hintergrundkulisse und Kostümen
    • Als Wettkampfspiel spielen
    • Einen Parcours bauen und darin einsetzen

    Massivholzskis in 2 Längen

    • 110.607.000
    • 110.607.100

    Kendo Schwerter

    Mit Kendo Schwerter können in einem geschützten Raum Erfahrungen gemacht werden, die ansonsten nicht erlaubt sind. Im Spiel selbst wird nach abgesprochenen Regeln gekämpft. Die Kendo Schwerter ermöglichen aber auch einen Einsatz im Funktionsspiel, denn Bewegungsabläufe und «Figuren» können so auch im Trockenen durchgespielt werden. Im Rollenspiel sind sie ein beliebtes Requisit bei Kindern. Als Elemente im Konstruktionsspiel eignen sich die Schwerter für den Aufbau von Burgen, Turnierveranstaltungen oder als Geräte in einem kindlichen Fitnesscenter. Im Fokus stehen dabei die kontrollierte Verwendung der Schwerter und bei allem Kampfesgeist die Achtsamkeit und Einhaltung von Regeln.

    Funktionsspiel:

    • Kräfte messen nach abgesprochenen Regeln
    • Bewegungen koordinieren
    • Wut und Aggressionen abbauen in geschütztem Raum

    Symbol-/Rollenspiel:

    • In einem Ritterturnier einsetzen
    • Als Requisiten in diversen Theaterstücken verwenden (Märchen etc.)

    Konstruktionsspiel:

    • Aufbau eines Fitnesscenters und Einsatz als Fitnessgeräte
    • Einrichten einer Burg und verwenden als Requisiten
    • Kampfturniere veranstalten (Eintritt, Zuschauertribüne etc.)

    Piks Medium Kit 44 Teile

    Dieses preisgekrönte Spiel ermöglicht eine individuelle genauso wie eine Beschäftigung zu zweit oder in der Gruppe. Nach Vorlage oder einfach so werden originelle Bauwerke gebaut. Je kreativer, desto besser. Neben eigenständigem Denken und kooperativem Verhalten werden auch Feinmotorik und Wahrnehmung des Gleichgewichts geschult. 

    Funktionsspiel:

    • Sortieren der verschiedenen Teile nach Form, Farbe
    • Experimentieren mit einzelnen Teilen, Bauen kleiner Türme
    • Experimentieren mit Kegeln und Plättchen und Nachbauen einzelner Türme
    • Anfertigen eigener Gebilde (allein und in der Gruppe): Schaffen wir es, einen hohen Turm zu bauen, der nicht umfällt?

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Verwenden der Einzelteile als Requisiten
    • Nachspielen von Restaurant- oder Verkaufssituationen (Einsetzen als Tabletts, Getränke, Speisen, Waren etc.)- Einsetzen als Kunstwerke in einem Museum

    Konstruktionsspiel:

    • Einrichten eines Museums, in dem die Kunstwerke ausgestellt werden
    • Dokumentieren von gebauten Türmen und Gebilden
    • Anfertigen von Skizzen 
    • Anfertigen von eigenen Skizzen und Bauen in der Gruppe, Festlegen von gemeinsamen Regeln (z.B. ein Kind nach dem Anderen baut ein Element etc.).

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    Entwicklungsorientierte Zugänge im Lehrplan 21

    Die Spielformen haben eine grosse Bedeutung, wenn es um das Lernen bei Kindern geht. Den Zugang zu Spielen und Lernen nennt man im Lehrplan 21 entwicklungsorientiert und definiert dabei neun verschiedene Zugänge. 

    Entwicklungsorientierte Zugänge

    Eine Kooperation mit Fachexpertinnen

    Die Produktelisten und Empfehlungen für die neun entwicklungsorientierten Zugänge haben wir gemeinsam mit zwei ausgewiesenen Expertinnen der Pädagogischen Hochschule Zürich erarbeitet. Lesen Sie mehr zum Projekt und wie die beiden Fachexpertinnen unser ProSpiel Sortiment beurteilen. 

    Externe Expertise