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    Zeitliche Orientierung

    Zeitliche Orientierung

    Entwicklungsorientierter Zugang nach Lehrplan 21

    Kinder müssen lernen, Zeitdauern abzuschätzen, Zeit zu planen und Zeitressourcen zielgerecht einzusetzen, da es keinen angeborenen Zeitsinn gibt und Zeit ein soziales Konstrukt ist. Das Erfassen der Zeit ist ein langwieriger und komplexer Prozess. Kinder lernen diese durch vielfältige Anregungen kennen und einschätzen: Sie... 

    • klären Zeitbegriffe (z.B. morgen oder vorgestern); 
    • bilden Reihen und Listen; 
    • sagen Wochentage und Monate auf; 
    • reflektieren gleichbleibende und variierende Tagesstrukturen (Rhythmisierung); 
    • feiern markante Punkte im Jahreslauf (Geburtstage und andere Feste); 
    • stellen Zeit grafisch dar (Uhr, Monate, Jahreskreis); 
    • denken Handlungsabfolgen aus, führen sie durch und reflektieren sie; 
    • schätzen und messen die Zeitdauer von Handlungen.
    Sich zeitlich zu orientieren kann für manche Kinder eine grosse Herausforderung sein und benötigt oftmals im wahrsten Sinne des Wortes Zeit. Im entwicklungsorientierten Zugang geht es vor allem darum, sich in bereits bekannten zeitlichen Systemen bewusst orientieren zu können. Das beinhaltet den Jahreslauf, die Jahreszeiten, die Wochentage, aber auch erste Zeitbegriffe zu verstehen, die sowohl Zeitdauer als auch Uhrzeiten beschreiben. Das Arbeiten mit Uhren, aber auch anderen kreativen «Zeitmessern» sowie das bewusste Abschätzen von verschiedenen Zeitdauern kann helfen, die zeitliche Orientierung zu unterstützen. Auch das Bewusstmachen und Zelebrieren von Ritualen in Unterricht und Betreuung liefert für Kinder Anhaltspunkte für Strukturen, die immer wiederkehren. Ein wesentlicher Fokus liegt neben dem zeitlichen Verständnis in diesem Zugang auch auf dem Planen und Reflektieren von Handlungen, auf dem Ordnen und Verstehen von Handlungsabfolgen.


    Die folgenden zehn Produktempfehlungen aus dem ProSpiel Sortiment haben wir exklusiv in Kooperation mit pädagogischen Fachexpertinnen für den entwicklungsorientierten Zugang der zeitlichen Orientierung zusammengestellt:

    Giga Sanduhren

    Mit der Giga Sanduhr können wichtige Erfahrungen zur Zeitmessung gemacht werden. Sie bietet darüber hinaus auch noch Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Spielsettings: vom Messgerät beim Arzt, zur Zeitmessung im Sport oder einfach als Requisit im Rollenspiel. Erste Erfahrungen im Thema Zeitdauer lassen sich in den Kindergarten- und Schulalltag einfach integrieren. Kinder erwerben dadurch ein erstes Gefühl für Zeitdauer und trainieren dabei auch ihre Ausdauer.

    Funktionsspiel:

    • Abschätzen von Zeitdauer von vorgegebenen Tätigkeiten
    • Koppeln mit anderen Sanduhren und vergleichen des Ablaufs
    • Messen von Tätigkeiten und Verbessern von eigenen Leistungen (z.B. Bewegungen)

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Sanduhr als Signal einer Szenenlänge (z.B. Theater- oder Filmszene) einsetzen
    • Als Requisit in einer bestimmten Epoche verwenden (z.B. Mittelalter – Ritterzeit, in der noch keine Uhren existierten)
    • Als Zeitangabe für Behandlungen in Arzt-, Massagepraxis, Coiffeurladen etc. einsetzen

    Konstruktionsspiel:

    • Etwas parallel in bestimmter Zeitdauer konstruieren (z.B. welcher Turm wird höher?)
    • Eine eigene Zeitmessmaschine konstruieren
    • Verschiedene Sanduhren testen und in Reihenfolge bringen

    Giga Sanduhr für 5, 15 und 30 Minuten

    • 116.701.100
    • 116.701.200
    • 116.701.300

    Rund um den Kalender

    Sich zeitlich orientieren zu können, beinhaltet auch das Wissen über den Jahresverlauf, die Jahreszeiten und Monate. Rund um den Kalender ermöglicht eine spielerische Beschäftigung mit diesen Begriffen und Themen und nimmt die Kinder durch das Jahr mit. Dabei können die einzelnen Elemente des Spiels separat für Wahrnehmungsübungen eingesetzt werden oder auch als Grundlage für das Nachspielen von Jahreszeiten, das Bauen von passenden Landschaften oder das künstlerische und kreative Gestalten von Kalendern, Wetterkarten oder Jahreszeitenbildern. 

    Funktionsspiel:

    • Zuordnen von Bildern nach Jahreszeiten
    • Gefühle zu den einzelnen Jahreszeiten und Bildern formulieren
    • Requisiten aus dem Kindergarten/Schulzimmer zu den einzelnen Jahreszeiten sammeln und zuordnen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Vier verschiedene Jahreszeiten nachspielen (z.B. vier Ecken = vier Jahreszeiten)
    • Eine Person auf die Reise durch das Jahr machen lassen (mit passenden Kleidern etc.)
    • Das Spiel gemeinsam als Brettspiel spielen

    Konstruktionsspiel:

    • Landschaften nach Jahreszeiten bauen
    • Wochentagskalender mit Ereignissen etc. selbst anfertigen
    • Tageskalender mit speziellen Wetterkarten etc. anfertigen

    Bilderrahmen

    Mit Bilderrahmen können Lebensereignisse und bereits kindliche Biografien visuell dargestellt werden. So war ich früher, so bin ich heute; Damit habe ich früher gespielt, damit spiele ich heute; Das konnte ich damals, das kann ich heute etc. Durch die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte schulen Kinder ihre zeitliche Orientierung und gewinnen erste Einsichten in den Verlauf der Zeit. Die Bilderrahmen eignen sich dabei für einen vielfältigen Einsatz: klassisch als Rahmen eigener Fotos im Verlauf der Zeit, aber auch als wichtiger Teil einer eigenen Vernissage von Lernprodukten, Ereignissen und Erlebnissen im Alltag der Kinder.

    Funktionsspiel:

    • Betrachten und sortieren eigener Fotos und Produkte
    • Fotos vergleichen (mit eigenen, mit denen von anderen Kindern)
    • Experimentieren mit Gestaltungselementen (Fotos und Farbe, Kleben und Zeichnen)

    Symbol-/Rollenspiel:

    • In andere Rollen schlüpfen, sich nachahmen, sich verkleiden, in die Rolle hineinwachsen
    • Eine Vernissage planen und organisieren für die entstandenen Produkte
    • Pantomime-Ratespiel veranstalten – Wer ist es? Kinder erraten ihre Kolleg*innen

    Konstruktionsspiel:

    • Aufbau einer Galerie für die Vernissage
    • Beschriftung der Kunstwerke
    • Bauen von Staffeleien für die Präsentation, Bilderrahmen selbst konstruieren und füllen

    Time Timer Zeitzeiger

    Das Erfassen von Zeit, ihrer Dauer und das zeitliche Orientieren kann mitunter herausfordernd sein. Mit dem Time-Timer können Kinder wichtige Erfahrungen zur Zeitmessung machen. Er bietet darüber hinaus auch noch Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Spielsettings: zum generellen Experimentieren als Funktionsspiel, als Zeitsignal und Requisit oder auch als wichtiges Hilfsmittel beim gemeinsamen Bauen und Gestalten. Vielleicht haben die Kinder auch Lust, eine Zeitmessmaschine zu bauen und ihn dabei einzusetzen…

    Funktionsspiel:

    • Abschätzen von Zeitdauer von vorgegebenen Tätigkeiten
    • Koppeln mit anderen Uhren und vergleichen des Ablaufs
    • Messen von Tätigkeiten und Verbessern von eigenen Leistungen (z.B. Bewegungen)

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Time-Timer als Signal einer Szenenlänge (z.B. Theater- oder Filmszene) einsetzen
    • Als Requisit für Sportveranstaltungen oder Wettkämpfe
    • Als Zeitangabe für Behandlungen in Arzt-, Massagepraxis, Coiffeurladen etc. einsetzen

    Konstruktionsspiel:

    • Etwas parallel in bestimmter Zeitdauer konstruieren (z.B. welcher Turm wird höher?)
    • Eine eigene Zeitmessmaschine konstruieren
    • Verschiedene Uhrenarten testen und in Reihenfolge bringen

    Dichterbaum

    Die Orientierung im Jahresverlauf ist wichtiger Teil der zeitlichen Orientierung von Kindern. Der Dichterbaum kann dabei auf einfache Art helfen. Gemeinsam werden die verschiedenen Blätter, Blüten und Schneeflocken mit Themen, Aktivitäten oder anderen Anhaltspunkten des Kindergartenalltags gefüllt. Dadurch bekommen Kinder schrittweise ein Gefühl für den Jahresablauf.

    Funktionsspiel:
    • Blätter, Blüten und Schneeflocken sortieren 
    • Die verschiedenen Elemente den Jahreszeiten zuordnen
    • Aktivitäten den Jahreszeiten zuordnen und darstellen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Vier verschiedene Jahreszeiten nachspielen (z.B. vier Ecken = vier Jahreszeiten) 
    • Einen Vogel durch eine Jahreszeitenreise im Baum schicken. Dazu erzählen und nachspielen 
    • Dem Baum in einem Rollenspiel als Requisite einbauen. 

    Konstruktionsspiel: 

    • Einzelne Jahreszeitenbäume selbst herstellen (Frühlingsbaum, Sommerbaum etc.), dazu verschiedene Materialien verwenden (Seidenpapier kleben, Plastilin etc.). 
    • Jahreszeiten-Ecken im Klassenzimmer einrichten. Symbole des Baumes dafür verwenden, in den Ecken werden verschiedene Aktivitäten gespielt, die zur Jahreszeit passen 
    • Jahreszeitenbaum in einen Jahreszeiten-Geburtstagsbaum verwandeln 
    • Geburtstage der Kinder auf Jahreszeiten-Elemente schreiben 
    • Eigene Jahreszeitenbäume herstellen lassen: Kinder können auf kleine Blätter ihre Lieblingstätigkeiten in den verschiedenen Jahreszeiten schreiben

    Kalenderuhr

    Die Kalenderuhr eignet sich als stehendes Objekt in jedem Kindergarten-, Schul- oder Kinderzimmer. Kinder lieben das Hantieren an der Kalenderuhr und das tägliche Ritual, das aktuelle Datum, den Wochentag, den Monat, die Jahreszeit, die Uhrzeit oder das Wetter einzustellen. Somit eignet sich die Kalenderuhr als einfaches Element, täglich zur Förderung der zeitlichen Orientierung beizutragen. Die Kalenderuhr hat aber oftmals auch ihren Einsatz in Rollenspielen, als Requisit oder als Kulisse oder ist Anstoss für weitere kreative Gestaltungsideen.

    Funktionsspiel:

    • Verschiedene Kombinationen (z.B. Monate und Wetter oder Jahrezeiten und Wetter) in Bezug zu einander setzen und besprechen
    • Datum, Wochentag und Monat als fixe Grössen begreifen
    • Schrittweise die Uhr kennen lernen und im Tagesablauf des Kindergartens/Schultages immer wieder besprechen und Zeit neu setzen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Eine Wettervorhersage in den Nachrichten nachspielen und Kalenderuhr als Requisit verwenden
    • Als Requisit für ein Theaterstück verwenden, um die Szene zu beschreiben
    • Als Kalender für eine bestimmte Szene einsetzen (z.B. Termine abmachen für einen Arzttermin etc.)

    Konstruktionsspiel:

    • Eine eigene Kalenderuhr basteln und gestalten
    • Namenskärtchen der Kinder gestalten und für einen Geburtstagskalender verwenden
    • Eigene Farbsymbole überlegen und eine eigene Kalenderuhr schrittweise aufbauen (z.B. Wochentag, Monat, Wetter, Jahreszeit etc.)

    Lebenszyklen

    Das Lebenszyklen-Set dient zur Veranschaulichung eines bestimmten Kreislaufs (z.B. Raupe-Schmetterling, Kaulquappe – Frosch) und fördert die zeitliche Orientierung von Kindern. Die einfachen Stadien dienen dabei, Kindern zu veranschaulichen, wie Entwicklung im zeitlichen Verlauf vollzogen wird. Im Spiel können die kleinen Objekte für einfache Sortierspiele, aber auch in Mini-Theatern oder als Anlass für den Bau von gemeinsamen Produkten zum Thema eingesetzt werden.

    Funktionsspiel:

    • Reihenfolge des Lebenszyklus legen
    • Sortieren von gleichen Lebensstadien verschiedener Lebenszyklen (Kaulquappe und Raupe)
    • Nach der Grösse oder nach der Nahrung sortieren

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Spielen eines Mini-Theaters
    • Requisiten herstellen und die einzelnen Lebenszyklen spielen
    • Die Reise einer Raupe fantasievoll gestalten

    Konstruktionsspiel:

    • Nachbauen eines Biotops
    • Bauen eines Ameisenhaufens, Anfertigen eines Insektenhotels
    • Bauen eines Bienenstocks

    Lebenszyklen-Sets verschiedener Tierarten

    • 119.014.010
    • 119.014.110
    • 119.014.210
    • 119.014.310
    • 119.014.500
    • 119.014.600
    • 119.014.410

    Stoffkronen

    Ein wichtiger Meilenstein im Jahresverlauf und in der zeitlichen Orientierung stellt für Kinder ihr eigener Geburtstag dar. Die Stoffkrone kann aber nicht nur für Geburtstage eingesetzt werden, sondern auch in vielerlei Rollenspielen. Sie setzt durch ihren rituellen Charakter ein wichtiges Signal in der Wahrnehmung von Zeit bei Kindern. In der Erfassung von Begriffen wie «damals» und «heute» setzt die Krone als Symbol für Vergangenes auch in Rollenspielen einen Meilenstein in der kindlichen zeitlichen Orientierung.

    Funktionsspiel:

    • Vor dem Spiegel die Veränderung durch die Krone erleben
    • Die Krone als Symbol für Feiern, Mittelalter etc. wahrnehmen
    • Die Krone als Symbol für ein jährliches Erlebnis erkennen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Veranstalten von Burgfesten
    • Nachspielen von Märchen (Dornröschen, Froschkönig etc.)
    • Geburtstagsrequisit und Rituale setzen

    Konstruktionsspiel:

    • Eigene Kronen gestalten
    • Bauen eines Schlosses, einer Burg
    • Bauen eines Geburtstagsstuhls und Gestalten dieses Stuhls

    Lagenpuzzle Oma und Opa

    Sich zeitlich orientieren zu können bedeutet auch, sich mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Lebensablauf auseinanderzusetzen. Das Lagenpuzzle Oma und Opa eignet sich dabei sehr gut, um die verschiedenen Entwicklungsstufen vom Kind bis zu den Grosseltern zu begreifen. Die einzelnen Puzzlelagen veranschaulichen dies und können im Funktionsspiel, aber auch im Rollenspiel eingesetzt werden. Neben dem Zusammensetzen des Puzzles könnte es aber auch Anlass sein, für eigene konstruktive Ideen zum Thema.

    Funktionsspiel:

    • Sortieren der verschiedenen Stadien in der Reihenfolge
    • Sich selbst zuordnen
    • Fotos von Familienmitgliedern zuordnen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Mit Requisiten verschiedene Entwicklungsstufen nachspielen
    • Ein Mehrgenerationenhaus bespielen
    • Ein Mehrgenerationentheater einüben

    Konstruktionsspiel:

    • Ein Mehrgenerationenhaus bauen
    • Das Lagenpuzzle zusammensetzen
    • Ein einfaches Daumenkino herstellen

    Schüleruhr classic

    Die Erfassung der Zeitmessung und das Kennen- und Umgehen-Lernen mit der Uhr ist wesentlicher Teil des entwicklungsorientierten Zugangs der zeitlichen Orientierung. Die Schüleruhr classic bietet dabei viele Möglichkeiten, dies auf spielerische Art gemeinsam mit Kindern zu trainieren. Erste Erfahrungen mit Dauer, Ablesen von Uhrzeiten, dem 24-Stunden-Rhythmus und dem Schätzen können spielerisch in Funktions- und Rollenspiel gesammelt werden. Und: Wenn Kinder ein Haus oder eine Höhle bauen, darf natürlich die Uhr nicht fehlen!

    Funktionsspiel:

    • Erste Erfahrungen in der Dauer von Tätigkeiten machen
    • Erste Erfahrungen im Schätzen von bestimmten Tätigkeiten oder Prozessen machen
    • Zeit einstellen und gegenseitiges Ablesen – zuordnen zu Tageszeiten und Tätigkeiten, gemeinsames Durchspielen eines Tagesablaufs

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Als Uhr einsetzen in Rollenspielen (z.B. Schule, Kino etc.)
    • Umfunktionieren als Kompass bei einer Schatzsuche oder für eine Zeitreise in die Vergangenheit oder Zukunft
    • Konkretes Durchspielen von vorgegebenen Abläufen (Kindergartentag, Ferientag etc.)

    Konstruktionsspiel:

    • Als Wanduhr einsetzen beim Bau von Hütten oder Häusern
    • Als Messinstrument benutzen in einer gebauten Werkstatt
    • In gebauten Kulissen oder Landschaften «mitbauen»
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    Entwicklungsorientierte Zugänge im Lehrplan 21

    Die Spielformen haben eine grosse Bedeutung, wenn es um das Lernen bei Kindern geht. Den Zugang zu Spielen und Lernen nennt man im Lehrplan 21 entwicklungsorientiert und definiert dabei neun verschiedene Zugänge. 

    Entwicklungsorientierte Zugänge

    Eine Kooperation mit Fachexpertinnen

    Die Produktelisten und Empfehlungen für die neun entwicklungsorientierten Zugänge haben wir gemeinsam mit zwei ausgewiesenen Expertinnen der Pädagogischen Hochschule Zürich erarbeitet. Lesen Sie mehr zum Projekt und wie die beiden Fachexpertinnen unser ProSpiel Sortiment beurteilen. 

    Externe Expertise